RFID Anwendungen in metallischen Umgebungen erfordern spezielle Aufmerksamkeit!
RFID funktioniert auf der Basis von Funkwellen – eine Antenne sendet ein Funksignal zu einem Transponder, welcher wiederum mit einem Funksignal antwortet. Wenn Funkwellen auf metallische Gegenstände treffen, werden die Wellen reflektiert («zurückgeworfen») und gestreut («abgelenkt») – ein Durchdringen des Metalls ist nicht möglich. Ohne geeignete Massnahmen haben diese physikalischen Effekte zur Folge, dass Transponder nicht gelesen werden oder es zur ungewollten Lesung von Transpondern kommt, deren Signale abgelenkt wurden. Transponder, welche sich in metallischen Verpackungen aus Alufolie oder in Metallcontainern befinden, können von aussen nicht gelesen werden.
Wie kann man Transponder, welche zum Beispiel auf einem Aluprofil angebracht sind trotzdem auslesen? Dank speziell abgestimmten Transpondern ist das heute kein Problem mehr. Sogenannte on-metal Transponder sind auf den metallischen Untergrund abgestimmt. Sie sind in verschiedenen Bauformen (Hardtag, Label etc.) standardmässig auf dem Markt erhältlich.
Man kann den Effekt, dass Funksignale Metall nicht durchdringen, auch positiv nutzen. Durch eine allseitig geschlossene «Hülle», z.B. aus Drahtgeflecht oder Blech, entsteht ein sogenannter Faraday’scher Käfig. Dieser schirmt die sich im Innern befindende Installation nach aussen ab, was z.B. bei einem RFID-Gate bzw. einer RFID-Schleuse von Vorteil ist: Störende Umgebungseinflüsse ausserhalb des Gates haben dann keine Wirkung.
Wichtig:
Bei der Wahl von RFID Transpondern müssen Umgebungsbedingungen von Beginn weg berücksichtigt werden.
Wir beraten Sie gerne zu diesen Themen.
Wie kann man Transponder, welche zum Beispiel auf einem Aluprofil angebracht sind trotzdem auslesen? Dank speziell abgestimmten Transpondern ist das heute kein Problem mehr. Sogenannte on-metal Transponder sind auf den metallischen Untergrund abgestimmt. Sie sind in verschiedenen Bauformen (Hardtag, Label etc.) standardmässig auf dem Markt erhältlich.
Man kann den Effekt, dass Funksignale Metall nicht durchdringen, auch positiv nutzen. Durch eine allseitig geschlossene «Hülle», z.B. aus Drahtgeflecht oder Blech, entsteht ein sogenannter Faraday’scher Käfig. Dieser schirmt die sich im Innern befindende Installation nach aussen ab, was z.B. bei einem RFID-Gate bzw. einer RFID-Schleuse von Vorteil ist: Störende Umgebungseinflüsse ausserhalb des Gates haben dann keine Wirkung.
Wichtig:
Bei der Wahl von RFID Transpondern müssen Umgebungsbedingungen von Beginn weg berücksichtigt werden.
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