Unterschiedliche Frequenzen und Leistungen
Das Lesegerät baut über die angeschaltete Antenne das elektromagnetische Feld auf und moduliert dieses mit den Daten für den Transponder. Der Transponder bezieht die Energie aus dem elektromagnetischen Feld. Gleichzeitig empfängt und dekodiert das Lesegerät die vom Transponder ausgesendeten Signale. Das Gerät besteht also aus einem Sender, einem Empfänger und einer Steuerlogik, welche die Abläufe steuert.
Die verwendeten Frequenzen sind abhängig vom Einsatzgebiet und liegen zwischen 100 kHz und 2.5 GHz. Heute werden vor allem die Frequenzbänder HF und UHF verwendet. Die Hochfrequenz (HF) 13.56 MHz ist weltweit zugelassen, die Ultrahochfrequenz (UHF) 868 MHz nur in Europa. Andere Länder benutzen andere Frequenzbänder (zum Beispiel Nordamerika 915 MHz).
Je nach Ausgangsleistung, Abmessungen der Leser- und Transponder-Antenne, Frequenz und Umgebungsbedingungen unterscheiden sich die Lese-/Schreib-Reichweiten. Sie liegen zwischen wenigen Millimetern und mehreren Metern.
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